Meine Angebote im Bereich der Musiktherapie
Therapieschwerpunkte:
- Demenzerkrankungen
- Tinnitus
- Depressionen
- Burnout
- Psychosomatische Erkrankungen
- Musiktherapie bei Kindern und Jugendlichen
- Unterstützung bei somatischen Erkrankungen
- Beziehungskonflikte
- Wahrnehmungs- und Sprachstörungen
- ADHS
- Arbeit mit behinderten Menschen
- Trauerarbeit und -begleitung
- Ängste und Phobien
- Selbsterfahrung, um die eigenen Kraftquellen zu entdecken die eigenen Fähigkeiten zu verbessern; das eigene emotionale Erleben kann positiv beeinflusst werden
Mein Arbeitsansatz im musiktherapeutischen Bereich im Einzelsetting oder in der Gruppe umfasst folgende Methoden:
- Instrumentalimprovisation. Im Zuge dieser aktiven Musiktherapieform werden wir durch das Spiel auf unterschiedlichen Musikinstrumenten einen musiktherapeutischen Prozess in Gang setzen und gestalten. Es entstehen stets aufs Neue einmalige musikalische Impulse, die das persönliche Befinden und die Bedürfnisse des Einzelnen spiegeln. Daraus ergeben sich die Themen und der weitere Therapieverlauf des Klienten.
- Bildgestalten mit Musik. Wir hören Musik und versuchen, unsere Gefühle und Gedanken bei der Beschäftigung mit dem Malen und der gehörten Musik wahrzunehmen. In der Reflexion nach der Handlung wird über die unterschiedlichen Eindrücke, Gedanken, Empfindungen und Befindlichkeiten gesprochen und daran gearbeitet.
- Regulative/rezeptive Musiktherapie. Hier spielen Sie nicht selbst aktiv ein Musikinstrument, sondern hören Musik. Die Eindrücke, Gedanken, Gefühle, die bei Ihnen entstehen, werden im therapeutischen Gespräch bearbeitet.
- Gruppensingtherapie - eine sehr alte musiktherapeutische Methode. Es werden gemeinsam bekannte Lieder gesungen und dazu von jedem, der möchte, mit Instrumenten begleitet. Zuhören und genießen ist natürlich auch möglich.
- Bewegungsimprovisation zur Musik: Gehörte Musik löst Gefühle aus, die in der Bewegungsimprovisation ausgedrückt werden können.
- Tänzerische Musiktherapie: Diese Handlungsform wird v.a. in der Gruppe eingesetzt. Auch hier geht es um eine Form des nonverbalen Ausdrucks der eigenen Gefühle, Gedanken und Empfindungen.
Jede der kurz dargestellten therapeutischen Handlungsformen beinhaltet ein therapeutisches Gespräch im Anschluss an die Handlung.